Die Griechen sind auch schuld an der Erfindeng des Differantialgetriebes.Wikipedia hat geschrieben:Die Demokratie (griechisch δημοκρατία, von δήμος dēmos „Volk" und κρατία, kratía „Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke") bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird: z.B. direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie.
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Differentialgetriebe
Worin besteht da nun der Zusammenhang?
Wenn ich einen Hänger baue und die Achsen nicht beweglich mache, kippt der unter Umständen um, oder ist schwer lenkbar. Was bringt mir eine Staatsform oder Denkweise, welche alle was angeht, wenn die starr verläuft?
Ich meine wenn ich Erfahrungen in der Vergangenheit sammelte, nehme ich die immer auch als Grundlage für die Zukunft. Was ist aber, wenn ich eine schlechte Vergangenheit ganz aussperre? Ich meine wenn ich alles radikal als Tabu erkläre und gar nichts davon mit in die Zukunft nehme?
Ich meine, wenn etwas an einem Sachverhalt schlecht war, muß nicht zwangsläufig alles schlecht gewesen sein.
Heutzutage finde ich es oft erstaunlich, wenn scheinbar Neues erfunden wird, obowhl es das schonmal alles gab. Das eine wird verdrängt, aber unter neuem Glanz neu erschaffen. Wäre es nicht um vieles einfacher, wenn man gleich alles differenzierter betrachtet und nicht immer alles in einem Topf wirft und dann später nach dem Verkehrsunfall wieder aufsammelt und wiederverwendet?
Man würde bei vielen Dingen eine Menge Zeit sparen und wir wären schon in anderen Evolutionstufen angelangt.
Gruß
Axel