Eigene Gedichte, Vierzeiler und Aphorismen

[Axel]

Dabei dachte ich, dass sich manche bemüht haben sich zu verbessern und es taten. Dabei merkte ich zu spät, das Firefox seit geraumer Zeit einen internen Duden besitzt. [-(

(Axel)

[Axel]

Was würdest du tun, wenn dir mehrere Männer den Hof machen?
Ich würde mich für den Falschen entscheiden!



(ICQ Chatgespräch)

[Axel]

Die Extremisten sind die Ungeduldigen die wissen, dass man seine Ziele nur heute durchsetzen kann, da sich die Welt morgen schon verändert haben wird und man seine Maxime keine Gültigkeit mehr besitzt.

Die Konservativen können sich ihre Zeit gut einteilen, wissen genau dass die Extremisten für sie arbeiten. Zerpflücken ihre Ideale und verarbeiten sie in Pakete, um sie auf der Zeitlinie zu verteilen.

Die Friedlichen und Toleranten funken dazwischen, nähren von Allem, stehen darüber und sind Könige für einen Tag.

(Axel)

[Axel]

Freunde - Liebe - Tod - Leben

Dir ewig Freundschaft schwör,
bei einem Schluck Pfefferminzlikör!
Exzessiv verflossne Phrasen in mir,
die Nacht vergangen, du bist nicht mehr hier.
Die Pseudokumpels weinen,
ich lass die Sonne für dich scheinen!
Still und leis in meine Erinnerngen gedroschen,
du bist tot, Plakate deiner Betenden im Wind verflossen.
Jahre später stand ich vor deinem Grab,
dir lächelnd unsere Erinnerungen übergab.
Ich weiß, es war nicht alles richtig,
wir lebten aber, nur das war wichtig.
So ging ich wieder von dir fort,
vom Blumenmeer, von deinem Ort.
Irgendwann komme ich wieder,
dann singen andr'e, meine Lieder.
Noch ist es nicht soweit,
ich lebe weiter, voller Heiterkeit.
Die Tür quietscht leise,
ich gehe weiter auf meiner Reise.
Ich sehe dich mein Frauenbild,
dessen Leben dir für ewig gilt.
Hand in Hand ziehen wir von dannen,
unser neues Leben begannen ...

(Axel)

[acaso]

Kompliment- ist nen sehr schönes Gedicht geworden

[Axel]

An der Qualität der Plattheiten, erkennt man die Quantität der Dummheiten!
An der Quantität der Dummheiten, erkennt man die Qualiät der Unsicherheiten!
Die Qualitäten der Unsicherheiten, sind stets qualifiziert zu bemitleiden!

(Axel)

[Axel]

Wenn es mich zweimal geben würde, würde keiner von beiden existieren!

(Axel)

[Axel]

Troll unser im Internet,
belächelt werde dein Name,
Dein Haß komme,
Dein Wille geschehe, wie im Off Topic Bereich oder beim Kickbutton.
Unseren verdienten Frieden gib uns heute,
Und verschone uns mit deinen nutzlosen Informationen, wie auch wir dich nicht mehr exekutieren werden.
Und treibe es nicht auf die Spitze,
sondern verlasse uns liebe Community.
Denn das ist unser Forum, mit der Kraft der Herrlichkeit, für die Ewigkeit!
Amen!

(Axel feat. Jesus )

[Axel]

Würde es heute eine Zeitmaschine geben, würde ich sofort einsteigen, um in der Vergangenheit alle meine Fehler zu bereinigen. Leider würde ich dann heute nicht wissen, dass es eine Zeitmaschine gäbe, um dies zu tun.

(Axel)

[Axel]

Das Geheimnis eines Erfolges ist nicht die Art der Ausführung, sondern dass man der Erste ist mit der Idee.

(Axel)

[Axel]

Ich wurde tausendmal bestohlen. Tausendmal habe ich mich geärgert. Aber einmal überkam es mich, dass ich so gut gewesen sein muss, dass ich es wert war bestohlen zu werden. Dann fing ich an zu schenken ...

(Axel)

[Axel]

Eigentlich sollte man dankbar sein für die verlorene Schachparty. So gut wie man ist und dennoch verliert, möchte man nicht so fanatisch wie sein Gegenüber sein. Du spielst so wie du lebst ...

(Axel)

[Axel]

Das Geheimnis des Schlaumeierns besteht darin, im Bruchteil einer Sekunde eine potentielle Quelle zum Abschreiben zu finden und sich auf die Faulheit anderer zu verlassen, jenes zu prüfen.

(Axel)

[Axel]

Wer seine Vergangenheit verschweigt, zögert das unvermeidliche Scheitern hinaus.

(Axel)

[Axel]

Wanderschaft

Da draußen wo ich wohne,
sich zu erholen lohne!
Fernab von Alltag und Motoren,
die Ruhe auserkoren!
Des Nachts die Schreie von Getier,
ich wollt nicht länger wohnen hier!
Da bin ich umgezogen,
in Großstadtflair hineingebogen!

Da draußen wo ich wohne,
es sich zu feiern lohne!
Fernab von Ruh und nur Motoren,
ein Fluch hat es herbeigeschworen!
Des lieben langen Tages Zappeln,
wollt ich nur noch gen Heimat krabbeln!
Ich konnt es nicht ertragen,
das Heimweh ich tat sagen.

Nun sitz ich hier im Garten,
ich kenn nun alle Sparten!
Nun bin ich hier am Chillen,
oder mal am Grillen!
Da schmecket mal das Biere,
kriechet ins Bett auf alle Viere!
Und wiedermal die Mücke sticht,
bin es gewohnt und stört mich nicht!
Nun hab ich manches schon gesehen,
mag gar nicht mehr vom Stuhl aufstehen!
Gedacht, geraucht an diesem Platz,
hier komm ich her, das ist mein Schatz!

(Axel gerade eben)