Verfasst: Dienstag 6. Mai 2008, 14:57
na dann paß mal lieber auf und alkohol hat ähnliche wirkung
Um diese Zeit? Um Gottes Willen. Das geht auch ohne gut.acaso hat geschrieben:na dann paß mal lieber auf und alkohol hat ähnliche wirkung
Ich frage mich gerade wie groß dein Balkon eigentlich ist. Da wachsen ja noch soviele andere Kräuter. Die Rückkehr von denen dauert meist so ca. 5 Min, eine Zigarettenlänge.Cathy hat geschrieben:Na ja Blasen hatte ich nicht, dafür die ganze Woche Kopfschmerzen. Wobei ich jetzt einmal dem Wetter schuld gebe. Aloe vera ist ein Wundermittel, wobei ich die Pflanze nicht auf dem Balkon hab.
Oje, das klingt ja wie Anarchie. Also in Querfurt klaut man ja wenigstens noch die Räder heimlich und meistens in der Nacht. (wie bei mir mal vor Jahren)Cathy hat geschrieben:So nun schreib ich mal die Kündigung meiner Wohnung, ich halt es hier nicht mehr aus. Innert 2 Monaten wurde mein Fahrrad 4 mal aufgebrochen, eine Familie hier im Haus hat sich ihren Namen an MEIN Fahrrad geschrieben und fährt damit rum. Tja Anzeige wurde erstattet
Zudem hab ich wieder ähnliche Prob. im Haus, wie ich einst im Blog schrieb. Nachbarin wurde dazu kürzlich nachts um halb zwölf ins Krankenhaus gefahren. Zustände wie im alten Rom :redhotevil:
Von der Zeit her würde das auch gut dazu passen.Wikipedia hat geschrieben:Gesang
Der Gesang der Nachtigall ist reich, wohltönend und laut und wird von Menschen als sehr angenehm und schön empfunden. Der Gesang ist überaus komplex und besteht aus Strophen dicht gereihter Einzel- oder Doppeltöne. Im zeitigen Frühjahr singen unverpaarte Nachtigallenmännchen ab elf Uhr nachts bis in den Morgen; der Nachtgesang dient wohl vor allem zur Anlockung einer Brutpartnerin und wird nach erfolgter Paarbildung eingestellt. Ab Mitte Mai singen daher meist nur noch unverpaarte Männchen nachts. Während der ganzen Brutsaison bis Mitte Juni singen Nachtigallenmännchen aber auch tagsüber. Der Gesang während der Morgendämmerung dient wohl vor allem zur Verteidigung des Revieres gegen andere Männchen. Nachtigallenmännchen erlernen ihren Gesang während der frühen Jugend von benachbarten Vögeln und beherrschen zwischen 120 und 260 unterschiedliche Strophentypen, die meistens zwei bis vier Sekunden lang sind. Das extrem hohe Repertoire ist damit unter den europäischen Singvögeln fast einzigartig. Der Nachtigallengesang ist vor allem aufgrund seiner Komplexität Gegenstand intensiver verhaltensbiologischer Forschung, u.A. zur Funktion des Gedächtnisses.
Früher galt der Gesang der Nachtigall als schmerzlindernd und sollte dem Sterbenden einen sanften Tod und dem Kranken eine rasche Genesung bringen. Auch der Name der Nachtigall leitet sich von ihrem Gesang ab − ahd. gal bedeutet „Gesang“, die Nachtigall ist also der „Nachtsänger.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtigall