Fantasy von A bis Z
Branwen
Branwen
Sie ist die Keltische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit und Schwester des Heldengottes Bran.
Quelle:
https://www.mmediahentor.de
Sie ist die Keltische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit und Schwester des Heldengottes Bran.
Quelle:
https://www.mmediahentor.de
Zuletzt geändert von Gast am Montag 25. Februar 2008, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
Bahamut
Bahamut
In der arabischen Sagenwelt ist Bahamut ein Fisch, der so groß sein soll, dass alle Ozeane dieser welt in einem seiner Nasenlöcher Platz haben. In der Geschichtensammlung 1001 nacht ist Jesus so überwältigt von Bahamuts Anblick, dass er für 3 tage das Bewusstsein verlor. Das mächtige Geschöpf scheint somit eher ein Synonym für das grenzenlose götlliche Universum zu sein und hat nichts gemein mit den Ungeheuern, die in den Tiefen der Weltmeere hilflosen Seeleuten auflauert.
Quelle:
Buch der Dämonen, Monster und Geister
In der arabischen Sagenwelt ist Bahamut ein Fisch, der so groß sein soll, dass alle Ozeane dieser welt in einem seiner Nasenlöcher Platz haben. In der Geschichtensammlung 1001 nacht ist Jesus so überwältigt von Bahamuts Anblick, dass er für 3 tage das Bewusstsein verlor. Das mächtige Geschöpf scheint somit eher ein Synonym für das grenzenlose götlliche Universum zu sein und hat nichts gemein mit den Ungeheuern, die in den Tiefen der Weltmeere hilflosen Seeleuten auflauert.
Quelle:
Buch der Dämonen, Monster und Geister
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Berchta/Bertha
Berchta/Bertha
Deutsche, hauptsächlich aus dem bayerischen Raum überlieferte Fee, Königin der Elben. Sie wird mit Frau Holle gleichgesetzt und wohnt in Bäumen, Felsen und Brunnen.
Quelle:
https://www.feenreich.de
Deutsche, hauptsächlich aus dem bayerischen Raum überlieferte Fee, Königin der Elben. Sie wird mit Frau Holle gleichgesetzt und wohnt in Bäumen, Felsen und Brunnen.
Quelle:
https://www.feenreich.de
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Buschfräulein
Buschfräulein
Dem Spinnen ergebene Feen aus Thüringen, Sachsen und Böhmen, die sich im Wald aufhalten und dort den Umgang mit Holzweiblein und Beerenpflückerinnen suchen.
Quelle:
https://www.feenreich.de
Dem Spinnen ergebene Feen aus Thüringen, Sachsen und Böhmen, die sich im Wald aufhalten und dort den Umgang mit Holzweiblein und Beerenpflückerinnen suchen.
Quelle:
https://www.feenreich.de
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Brownie
Brownie
Kleiner englischer und schottischer Hausgeist, der sich bestimmten Familien anschließt und diese beschützt, solange täglich Milch oder Sahne bereitgestellt und er nicht gekränkt wird.
Quelle:
https://www.feenreich.de
Kleiner englischer und schottischer Hausgeist, der sich bestimmten Familien anschließt und diese beschützt, solange täglich Milch oder Sahne bereitgestellt und er nicht gekränkt wird.
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https://www.feenreich.de
Zuletzt geändert von Gast am Montag 25. Februar 2008, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
Baselisk
Baselisk
Der Basilisk (griechisch: basiliskos lat. regulus = „kleiner König“; auch Sibilus) ist ein mmediahisches Tier. Er gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange, dargestellt. Sein Blick versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich giftig.
Quelle:
https://www.wikipedia.org
Der Basilisk (griechisch: basiliskos lat. regulus = „kleiner König“; auch Sibilus) ist ein mmediahisches Tier. Er gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange, dargestellt. Sein Blick versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich giftig.
Quelle:
https://www.wikipedia.org
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Befana
Befana
Ist die Benennung eines weiblichen Dämons / einer Hexe des italienischen Volksglaubens, welche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf der Suche nach dem Jesuskind auf einem Besen von Haus zu Haus fliegt, Geschenke bringt, straft und spukt. Der Name stammt vom Fest Epiphanias, dem Fest der Erscheinung des Herren (Heilige Drei Könige Balthasar, Melchior, Kaspar). Der Sage nach soll sie von den Hirten die Frohe Botschaft gehört haben. Der Stern sollte sie zur Krippe führen. Da sie spät aufbrach, verpasste sie den Stern aber.
Im Laufe der Zeit überwogen die positiven Aspekte ihrer Gestalt, so gilt sie heute in erster Linie als gute Fee. Sie stellt eine Parallelgestalt zur alpenländischen Percht dar.
Quelle:
https://www.wikipedia.org
Ist die Benennung eines weiblichen Dämons / einer Hexe des italienischen Volksglaubens, welche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar auf der Suche nach dem Jesuskind auf einem Besen von Haus zu Haus fliegt, Geschenke bringt, straft und spukt. Der Name stammt vom Fest Epiphanias, dem Fest der Erscheinung des Herren (Heilige Drei Könige Balthasar, Melchior, Kaspar). Der Sage nach soll sie von den Hirten die Frohe Botschaft gehört haben. Der Stern sollte sie zur Krippe führen. Da sie spät aufbrach, verpasste sie den Stern aber.
Im Laufe der Zeit überwogen die positiven Aspekte ihrer Gestalt, so gilt sie heute in erster Linie als gute Fee. Sie stellt eine Parallelgestalt zur alpenländischen Percht dar.
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Baobhan-Sith
Baobhan-Sith
Baobhan-Sith ist der schottische Begriff für eine verführerische Vampirin, die Jünglingen den Tod bringt. Sie tritt vor allem im Wald oder in der freien Natur auf. In der Gestalt eines wunderschönen, grün gekleideten Mädchens mit goldenen Locken erweckt sie keinerlei Argwohn, aber ihre Opfer saugt sie letztlich bis zum letzten Blutstropfen aus.
Die Farbe ihres Kleides weist sowohl auf ihre Verbundenheit mit dem Wald und den darin umherziehenden Naturgeistern hin, als auch auf Tod und Verführung, da die Farbe Grün in Verbindung mit schönen Frauen von jeher als geheimnisvoll faszinierend und unheilbringend zugleich galt.
Eine der vielen Sagen, die sich um die Baobhan-sith ranken, erzählt von vier Jägern, die in einer Waldlichtung übernachten. Da es kalt ist, versuchen sie sich durch Gesang und Tanz aufzuwärmen. Bald tauchen vier zauberhaft schöne Mädchen mit blonden Locken und grünen Kleidern aus dem Wald auf, um den Jägern Gesellschaft zu leisten. Diese reagieren ausgesprochen erfreut bis auf einen, dem die Sache unheimlich ist. Er verzichtet darauf, mit den Mädchen zu tanzen und übernachtet an einem weiter entfernt liegenden Lagerplatz. Als er am nächsten Morgen zurückkommt, findet er seine Kameraden bleich und tot daliegen. Die Baobhan-sith haben sie bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt.
Quelle:
https://www.wikipedia.org
Baobhan-Sith ist der schottische Begriff für eine verführerische Vampirin, die Jünglingen den Tod bringt. Sie tritt vor allem im Wald oder in der freien Natur auf. In der Gestalt eines wunderschönen, grün gekleideten Mädchens mit goldenen Locken erweckt sie keinerlei Argwohn, aber ihre Opfer saugt sie letztlich bis zum letzten Blutstropfen aus.
Die Farbe ihres Kleides weist sowohl auf ihre Verbundenheit mit dem Wald und den darin umherziehenden Naturgeistern hin, als auch auf Tod und Verführung, da die Farbe Grün in Verbindung mit schönen Frauen von jeher als geheimnisvoll faszinierend und unheilbringend zugleich galt.
Eine der vielen Sagen, die sich um die Baobhan-sith ranken, erzählt von vier Jägern, die in einer Waldlichtung übernachten. Da es kalt ist, versuchen sie sich durch Gesang und Tanz aufzuwärmen. Bald tauchen vier zauberhaft schöne Mädchen mit blonden Locken und grünen Kleidern aus dem Wald auf, um den Jägern Gesellschaft zu leisten. Diese reagieren ausgesprochen erfreut bis auf einen, dem die Sache unheimlich ist. Er verzichtet darauf, mit den Mädchen zu tanzen und übernachtet an einem weiter entfernt liegenden Lagerplatz. Als er am nächsten Morgen zurückkommt, findet er seine Kameraden bleich und tot daliegen. Die Baobhan-sith haben sie bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt.
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https://www.wikipedia.org
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Baba Jaga
Baba Jaga
Russische furchterregende Hexe, Herrin ueber den Wechsel von Tag und Nacht. In manchen Maerchen wird sie als haessliche Frau dargestellt, die furchtlosen und pflichtgetreuen Maedchen wertvolle Gaben uebergibt, aehnlich dem Frau Holle Mmediahos. Hexe, ernaehrt sich von Menschenfleisch und reitet auf einem gusseisernen Ofen.
Quelle:
https://www.timeforfantasy.de
Russische furchterregende Hexe, Herrin ueber den Wechsel von Tag und Nacht. In manchen Maerchen wird sie als haessliche Frau dargestellt, die furchtlosen und pflichtgetreuen Maedchen wertvolle Gaben uebergibt, aehnlich dem Frau Holle Mmediahos. Hexe, ernaehrt sich von Menschenfleisch und reitet auf einem gusseisernen Ofen.
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https://www.timeforfantasy.de
Zuletzt geändert von Gast am Montag 25. Februar 2008, 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
Beelzebub
Beelzebub
Bezeichnung des Satans, wird mit Herr der Fliegen uebersetzt, auch unter der Form Beelzebul bekannt.
Quelle:
https://www.timeforfantasy.de
Bezeichnung des Satans, wird mit Herr der Fliegen uebersetzt, auch unter der Form Beelzebul bekannt.
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Zuletzt geändert von Gast am Montag 25. Februar 2008, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
Caladrius
Caladrius
Koeniglicher Vogel und Todesbote, der in den Europaeischen Mmediahen veranktert ist; er hat eine Lebensdauer von ca. 520 Jahren und kann eine Fluegelspannweite von bis zu 2 mtr erreichen. Sein Gefieder sei dass reinste Weis, dass die Menschen je gesehen haben, und aehnelt einem Kraehenvogel. Er besucht kranke Menschen, wenden sich diese von ihm ab, so sind sie des Todes, vertrauen sie sihm seine Leben an, so nimmt er ihr Herz, fliegt in den Himmel und schenkt ihnen das ewige Leben nach dem Tode.
Quelle:
https://www.timeforfantasy.de
Koeniglicher Vogel und Todesbote, der in den Europaeischen Mmediahen veranktert ist; er hat eine Lebensdauer von ca. 520 Jahren und kann eine Fluegelspannweite von bis zu 2 mtr erreichen. Sein Gefieder sei dass reinste Weis, dass die Menschen je gesehen haben, und aehnelt einem Kraehenvogel. Er besucht kranke Menschen, wenden sich diese von ihm ab, so sind sie des Todes, vertrauen sie sihm seine Leben an, so nimmt er ihr Herz, fliegt in den Himmel und schenkt ihnen das ewige Leben nach dem Tode.
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Cerberus
Cerberus
Dreikoepfiger Hund, Waechter der Unterwelt (Höllenhund) der griechischen Mmediahologie.
Quelle:
https://www.timeforfantasy.de
https://www.wikipedia.org
Dreikoepfiger Hund, Waechter der Unterwelt (Höllenhund) der griechischen Mmediahologie.
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https://www.timeforfantasy.de
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Chimaere
Chimaere
Ein aus der griechischen Mmediahologie stammendes Mischwesen aus Loewe, Ziege und Schlange und spukt Feuer. Der Legende nach verwuestete die Chimaere Lykien, ein Koenigreich in Kleinasien und steckte es in Brand. Die Goetterschicken Bellerophon auf dem gefluegelten Pferd Pegasus, der das Ungeheuer nach einem langen Kampf besiegte. Die Chimaere hat eine ungefaehre Schulterhoehe von etwa 1,20 m.
Quelle:
https://www.timeforfantasy.de
Ein aus der griechischen Mmediahologie stammendes Mischwesen aus Loewe, Ziege und Schlange und spukt Feuer. Der Legende nach verwuestete die Chimaere Lykien, ein Koenigreich in Kleinasien und steckte es in Brand. Die Goetterschicken Bellerophon auf dem gefluegelten Pferd Pegasus, der das Ungeheuer nach einem langen Kampf besiegte. Die Chimaere hat eine ungefaehre Schulterhoehe von etwa 1,20 m.
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