Aus dem Alltag

Kleinere & Größere Plaudereien
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Aus dem Alltag

Beitrag von Administrator » Montag 14. Juni 2004, 02:41

Hallo Freunde!

Ich wurde ja schon einige male im MSN Chat angesprochen, warum ich so flink in manchen Sachen bin. Also, heute befasse ich mich mit dem Thema "Locutus Duscht viel zu schnell?" Ja in der Tat geht das immer recht fix. Duscht Loc etwa nicht richtig? *Igitt* Nein, nein. Also grundlegende Feststellungen: Man ist Single und kann die Duschzeiten frei wählen. Man war bei der Bundeswehr und hat jetzt zackige Bewegungen im Blut. Das wichtigste aber, man hat Freunde im Chat und kann sie nicht ewig warten lassen. Folgender Ablauf: Man klebt mit einer Hand noch an der Tastatur und ist mit der anderen Hand schon am Entkleiden (Keine Details, Kinder lesen auch mit!) Durch diverse Gegenst?nde die jetzt auf dem Boden liegen, fliegt (auch Stolpern genannt) man von ganz alleine ins Badezimmer. Hier angekommen, entfernt man die letzten Stofffetzen vom Leib. Vorher nat?rlich noch diverse Abtrocknungst?cher geholt und den Duscheingangsbereich damit sorgfältig ausgelegt,wir wollen ja nicht matschen. Jetzt noch schnell den Status der Reinigungsutensilien überprüft und schon kann man den Duscheingangbereich überqueren. Hurra! Ich bin drin. Türen schließen und schon beginnt die eigentlich Prozedur. Jetzt kann das kostbare Naß aufgedreht werden. Yippi, erstmal die Grundlage für eine ordentliche Einseifung vornehmen. Ach, das macht Spaß! Locutus, nicht trüdeln, deine Freunde warten schon auf dich im Chat, ertönt eine innerliche Stimme. Also gut, ich benutze das Reinigungszeugs und verteile es gleichmäßig auf alle Körperteile. Ich reibe und reibe und reibe und reibe, bis schließlich alle körperfremden, anorganischen Stoffe von meinem Körper entfernt sind. Aber alles sollte man mit äußerster Vorsicht walten lassen, da sonst der äußert schmerzhafte Bananeneffekt eintreten könnte. Huiiiiiiiiiiii und wech isser! Nach anstrengender Arbeit, kommt nun endlich das große Vergnügen, es darft nach Lust & Laune gemanscht werden. Aber nicht zu lange, denn "Wir haben doch kein Zeit!" und das Wasser ist ja auch kostbar. Nach erfolgreichem Reinigungsvorgang, darf ich jetzt endlich die Kabinenü?r wieder öffnen. Vorsicht! Es könnte kühl in der Badeanstalt sein. Nach erfolgreichem Check der Außentemperatur, begebe ich mich auf das hoffentlich vorher ausgelegte Bodentuch. Wir wollen uns ja nachher unnütze Wischarbeiten ersparen. Jetzt schnappe ich mir das Badetuch und rubble was das Zeug hält. Meinen Körper natürlich, was denn sonst. Diese Trocknungsprozedur geschieht natürlich kürzer als sonst, wegen dem Zeitmangel. Schnell sammle ich mir meine vor einiger Zeit verlorengegangenen Kleidungstücke ein und streife sie mir über, manche nennen es auch Anziehen. Jetzt werden noch ein paar Nachbesserungsarbeiten vorgenommen. Dazu gehört das Eincremen einiger Körperteile und das Anhängen von Duft oder Lockstoffen. Nicht zuviel, man muß ja noch atmen können. Diverse Mundreinigungen geschehen später, kurz vor dem schlafen gehen. Da ich eine äußerst komfortable Frisur habe (Schafsfrisur-> Sehr kurz und schon Glatzenbildung) kann ich mir das umfangreiche Kämmen der Haare sparen. Gelegentlich vielleicht etwas Politur a la Birkenhaarwasser o.ä. Jetzt kann ich mich endlich wieder zu meinem Computer begeben und meinen Status von "Abwesend" auf "Online" ändern. Dann sage ich nur noch: "Bin wieder da" und meine Freunde heißen mich Herzlich Willkommen. Was will man mehr in einem Chatterlebenn

Viele Grüße
Locutus
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Gast

Beitrag von Gast » Samstag 2. Februar 2008, 12:19

[siz
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Gast

Der perfekte Tag für den Mann!!!

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 07:50

• 06.00 Wecker klingelt
• 06.15 Blow Job
• 06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
• 07.00 Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
• 07.30 Limousine kommt an
• 07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
• 09.15 Flug in Privatjet
• 09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs)
• 09.45 Golf spielen Play
• 11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon
• 12.15 Blow Job
• 12.30 Golf spielen
• 14.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey)
• 14.30 Flug nach Monte Carlo
• 15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
• 17.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
• 18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
• 19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore‐ Pornos legalisiert.
• 19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
• 21.00 Napoleon Cognac und eine Cohuna Zigarre vor einem Großbildschirm‐Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0
• 21.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen)
• 23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
• 23.30 Gute‐Nacht‐Blow‐Job
• 23.45 Alleine im Bett liegen
• 23.50 Ein 12sekündiger Pfurz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.

Quelle: unbekannt
Zuletzt geändert von Gast am Dienstag 5. Februar 2008, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Der perfekte Tag der Frau !!!

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 07:56

• 08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
• 08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
• 08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
• 09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
• 10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
• 10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
• 12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in In‐Lokal
• 12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
• 13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
• 15.00 Mittagsschlaf
• 16.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer
• 16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat.
• 17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer‐Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten.
• 19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, mit verbundenen Augen und Komplimenten.
• 22.00 Heisse Dusche (alleine)
• 22:50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist
• 23.00 Schmusen
• 23.15 In seinen starken Armen einschlafen.

Quelle: Unbekannt

Gast

Die Schöpfung !!!

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 07:57

Die Schöpfung

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als
zwanzig Jahre!"

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."Der Hund antwortete: "Gott, fünfundzwanzig Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre."

Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."

Und es war so.

Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die dreißig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen." Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann, wenn seine Kinder groß sind, wird er fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und so ist es bis heute...


Quelle: unbekannt

Gast

Kindermund

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 08:01

Kindermund

Repräsentative Umfrage in einer Grundschule oder:
Kindermund tut Wahrheit kund (?)

Wie entscheidet man wen man heiratet?

• Man muß jemanden finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball hast, muß sie auch mögen, daß du
gerne Fußball hast und dann Chips und das Bier bringen.
Timo, 8 Jahre
• Man entscheidet nicht wirklich selbst, wen man heiratet. Gott entscheidet daß für dich lange im voraus und dann wirst
du sehen wen er dir da an den Hals hängt.
Kirsten, 9 Jahre

Was ist das richtige Alter zum Heiraten?

• Das beste Alter ist 23, weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.
Carola, 10 Jahre
• Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muß wirklich blöd sein um heiraten zu wollen.
Max, 8 Jahre

Was machen Leute während eines Rendezvous?

• Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennenzulernen.
Sogar die Jungs haben irgend etwas Interessantes zu sagen, wenn man ihnen lange genug zuhört.
Liane, 10 Jahre
Was würdest du machen wenn dein erstes Rendezvous verpatzt war?
• Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige
abdrucken lassen.
Karl, 9 Jahre

Wann darf man jemanden küssen?

• Wenn sie reiche Männer sind.
Pamela, 7 Jahre
• Wenn du eine Frau küßt mußt du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.
Henri, 8 Jahre

Ist es besser ledig oder verheiratet zu sein?

• Ich weiß nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht, daß sie fett wird.
Til, 8 Jahre
• Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen....
Anna, 9 Jahre

Was muß man tun, damit die Ehe ein Erfolg ist?

• Man muß der Frau sagen, daß sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
Patrick, 9 Jahre

Quelle: https://www.MEngelke.de

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 14:37

raus
Zuletzt geändert von Gast am Freitag 18. April 2008, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Axel » Dienstag 5. Februar 2008, 14:40

LOL ... das werde ich beim nächsten Einkauf auch mal probieren. Danke für die Tipps. :lol:
Geimpft und geboostert! 8)

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 5. Februar 2008, 14:53

bin
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Beitrag von acaso » Donnerstag 6. März 2008, 19:52

vista eben
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Zeit heilt keine Wunden...man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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acaso
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Beitrag von acaso » Donnerstag 6. März 2008, 19:55

auch ne art
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Zeit heilt keine Wunden...man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Beitrag von Axel » Freitag 7. März 2008, 07:25

acaso hat geschrieben:vista eben
Asta la vista Baby! :wink:

Zum zweiten Bild fällt mir ein Spruch ein, welcher auf einem Teller von mir steht: "Wenn es am besten schmeckt, sollte man aufhören" ... Warum sollte man nach dem Schönen, das Unschöne noch behalten? :D

Gruß
Axel
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Beitrag von louis_cyphre » Freitag 7. März 2008, 15:14

acaso hat geschrieben:vista eben
anruf bei der service-hotline:


anrufer: "guten tag! ich benutze windows als betriebssystem..."

service-mitarbeiter: "mh, so, so... aha..."

anrufer: "ich habe massive probleme mit meinem computer..."

service-mitarbeiter: "DAS sagten sie bereits..."



:lol:
Bild

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Beitrag von Axel » Mittwoch 4. Juni 2008, 21:05

Beim Lesen meiner RSS Newsfeeds entdeckt.
ZDF hat geschrieben:Moderne Diener
Indische Assistenten helfen gestressten Amerikanern

In den USA gibt es einen neuen Trend: den personal assistant, den persönlichen Assistenten. Der trägt seinem Arbeitgeber nicht mehr wie früher die Tasche, sondern sitzt tausende Kilometer entfernt in Indien am PC. Von dort organisiert er den Alltag gestresster Großstadt-Menschen aus New York, Chicago oder Los Angeles.



In Indien ist es schon fast Nacht, wenn der Geschäftstag für Firmen wie "GetFriday" oder "AskSunday" beginnt. Sie bieten amerikanischen Kunden Unterstützung in fast allem an, was sich über das Telefon erledigen lässt. Die Mitarbeiter in ihren durch graue Plastikwände abgetrennten Minibüros buchen Flüge, Hotels und Restaurants für ihre Kundschaft in den USA.

Die Anfragen: mal banal, mal skurril


Aber die telefonischen Helfer aus Indien sind nicht nur Organisatoren. Ihre Dienste gehen oft viel weiter. So gab es schon den Auftrag, dem Kind eines Kunden eine Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen. Selbst Dates, natürlich mit einem sorgfältig ausgewählten Partner, lässt so mancher Amerikaner über den indischen Assistenten seines Vertrauens vereinbaren.

Amerikanische Kundin und Persönliche Assistentin in Indien.

Bestellung in New York, Erledigung in Indien

* Gesucht: Mein Assistent

Firmen, die die Dienste eines persönlichen Assistenten anbieten, gibt es mittlerweile viele in Städten wie Bangalore oder Hyderabad. Das Geschäft ist auf eine ganz bestimmte Kundschaft zugeschnitten. "Cash-rich time-poor" nennt man solche Menschen auf Englisch. Menschen die viel Geld, aber wenig Zeit haben. Viele von ihnen haben Jobs von bis zu 80 Wochenstunden und kommen zu gar nichts mehr. Ihnen nehmen die indischen Telefonassistenten die Arbeiten ab, für die die gestresste Kundschaft keinen Nerv mehr hat.

Aus Laxmi wird Donna


Aber auch nicht so reiche und trotzdem Gestresste können sich den Service mittlerweile leisten. Schon für 49 Dollar im Monat kann man 30 Besorgungen erledigen lassen - vom Blumenbestellen bis zum telefonischen Weckdienst. Der Kunde ist König. Deshalb bekommen die Mitarbeiter auch kurzerhand eingängige Namen verpasst. Aus Laxmi Vineela wird Donna Martin. Mir Mashood Ali Khan heißt am Telefon, kurz und knackig, Danny Archer. Regelmäßig gibt es Sprachkurse für alle Mitarbeiter - kein indischer Akzent soll die Kunden stören. Die sollen zumindest das Gefühl haben, einen amerikanischen Service zu nutzen.

Englisch-Aussprachekurs für Persönliche Assistenten in Indien.

Call-Center-Mitarbeiter beim Sprachunterricht



Damit der Assistent in Indien Schuhe für den Kunden in New York im Internet kaufen kann, braucht er nicht nur die Kreditkartennummer seines Kunden, sondern selbstverständlich auch die Schuhgröße. Um den Flug zu buchen, braucht er nicht nur die Passnummer, sondern auch die Adresse und die Telefonnummer. Jeden Tag werden sensible und vertrauliche Daten per Internet um die halbe Welt geschickt. Den wenigsten macht es etwas aus, all ihre Daten einer fremden Person anzuvertrauen. "Es lohnt sich, wenn man an die Zeitersparnis denkt", sagt ein Kunde.

Quelle: https://auslandsjournal.zdf.de/ZDFde/in ... 46,00.html
Na das ist ja mal eine innovative Geschäftsidee, wenn auch nicht mehr soo neu.

Mein Kind brüllt, hey George, erzähl ihm mal ne Gute Nacht Geschichte! :lol:
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Beitrag von Axel » Mittwoch 18. Juni 2008, 14:52

Das Spielverhalten hat sich ja im Gegensatz zu früher enorm verändert. Vieles läuft fast nur noch online ab. Dies ist aber noch nicht genug. Eine australische Firma hat nun einen Helm entwickelt, welcher Gehirnströme misst und somit EInfluss auf das Spielgeschehen nehmen soll.

Link: https://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/18 ... 50,00.html

:shock: Also wenn das wirklich funktionieren sollte, spiele ich nicht mehr bzw. nur nach ausgiebieger Prüfung des Umfeldes. Nicht das ich gleich alles negativ sehe, aber wenn ich nur daran denke, was bei manchen Menschen für niedrige Instinkte vorherrschend sind ... :crazy:

Also ich mag meinen eigenen Kopf und will keine anderen Gedanken haben wollen. [-X

Wobei das beim Zusammenleben praktisch wäre. Brauch nicht mehr den Mund aufmachen, wenn man was sagen möchte. Wird alles sehr unkommunikativ vonstatten gehen. :D
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