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Die Griechen sind schuld

Verfasst: Freitag 14. September 2007, 11:53
von Axel
... und haben die Demokratie erfunden.
Wikipedia hat geschrieben:Die Demokratie (griechisch δημοκρατία, von δήμος dēmos „Volk" und κρατία, kratía „Macht, Herrschaft, Kraft, Stärke") bezeichnete zunächst im antiken Griechenland die direkte Volksherrschaft. Heute wird Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird: z.B. direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Radikaldemokratie, Basisdemokratie.
Die Griechen sind auch schuld an der Erfindeng des Differantialgetriebes.

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Differentialgetriebe

Worin besteht da nun der Zusammenhang?

Wenn ich einen Hänger baue und die Achsen nicht beweglich mache, kippt der unter Umständen um, oder ist schwer lenkbar. Was bringt mir eine Staatsform oder Denkweise, welche alle was angeht, wenn die starr verläuft?

Ich meine wenn ich Erfahrungen in der Vergangenheit sammelte, nehme ich die immer auch als Grundlage für die Zukunft. Was ist aber, wenn ich eine schlechte Vergangenheit ganz aussperre? Ich meine wenn ich alles radikal als Tabu erkläre und gar nichts davon mit in die Zukunft nehme?
Ich meine, wenn etwas an einem Sachverhalt schlecht war, muß nicht zwangsläufig alles schlecht gewesen sein.

Heutzutage finde ich es oft erstaunlich, wenn scheinbar Neues erfunden wird, obowhl es das schonmal alles gab. Das eine wird verdrängt, aber unter neuem Glanz neu erschaffen. Wäre es nicht um vieles einfacher, wenn man gleich alles differenzierter betrachtet und nicht immer alles in einem Topf wirft und dann später nach dem Verkehrsunfall wieder aufsammelt und wiederverwendet?

Man würde bei vielen Dingen eine Menge Zeit sparen und wir wären schon in anderen Evolutionstufen angelangt. :)

Gruß
Axel

Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 22:47
von Gast
Ich

Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 22:51
von Axel
Demokratie ist nur ein Wort, solange man sie nicht lebt! :wink:

Das eine Mehrheit regiert, stelle ich nicht in Frage. Aber wie sie gewählt oder gekauft wird schon. Warum werden kleiner Parteien, die mal gewählt werden, immer als Protestwähler bezeichnet? Wenn ich wählen soll, kann das egal sein, für wen ich mich entscheide. Würde je heißen, nur weil ich protestiere, will ich die einzigste Variante mal nicht nehmen. Dann sind wir auch nur beim Einparteienstaat.

Gruß
Axel

Hab meinen Wahlzettel für die kommende Kommunalwahl verbummelt! :lol:

Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 23:11
von Gast
Hi

Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 23:34
von Axel
Tja, ein Parteiprogramm ist eben keine Verfassung eines Landes. Eigentlich logisch ... ein Wahlkampf ist nicht ein Wahlprogramm zu verkaufen, sondern gekonnt die Verfassung zu biegen. An die müssen sich normalerweise alle halten und können oft nichts ändern.

Verfasst: Dienstag 29. Januar 2008, 23:49
von Gast
Has

Verfasst: Mittwoch 30. Januar 2008, 00:16
von Axel
Gast1982 hat geschrieben:Hast du den Zettel verbummelt oder "verbummelt"?
"Verbummelt" :oops: Wollte ja ausschlafen, dann mich zum Kaffee verabreden. Oder wie heiß das? Rentner haben niemals Zeit?