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DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Link: https://www.youtube.com/channel/UCSKbHQ ... bIw/videos
Vor über zwei Monaten wurde das Projekt gestartet. Jede Woche Mittwoch gibt es einen Klassiker aus dem umfassenden Filmstock der DEFA. Oft auch Filme die man nur einmal und nie wieder sah, oder lange nicht mehr zeigte bzw. es nicht auf DVD zu kaufen gibt. Unterstützt wird es durch die DEFA Stiftung.
Die Filmauswahl ist nicht nur auf Spielfilme beschränkt. Trickfilme, Kurzfilme, Dokus etc. sind auch im Programm. Wer sich für Filme außerhalb des Mainstreams interessiert, oder es auch für zum Teil wissenschaftliche Geschichtsrecherche nutzen möchte, ist hier genau richtig.
Meine bisherig erschienen Favoriten
#1 Die Kinder von Golzow
Die längste Langzeitdoku der Filmgeschichte. Von 1961 bis 2007 entstanden. Teil 1 bis 5 bisher veröffentlicht.
#2 Erinnerung an eine Landschaft - Für Manuela
Mein persönlicher Favorit bisher. Es behandelt das Thema Umweltzerstörung durch Braunkohle. Als Schulkind und in der Funktion als Wandzeitungsredakteur, brachte mir das mal Ärger ein und ich musste die ganze Arbeit umschreiben. Aufgrund einer Beschwerde einer Lehrkraft, trotz Veto vom Direktor.
Von daher ... Jetzt erst recht!
#3 Kennen Sie Urban?
Ein wundersamer Alltagsfilm über zwei Schlendriane, die am Ende den Weg zurück ins Leben finden.
Bisher nur als Trailer zu finden. Mein persönlicher Wunsch, einen tollen Film vom Rolf Losansky. Tolle Kinder- und Jugendfilme machte er. Abseits von Politik und Quotenschascherei. Möge der Gute in Frieden ruhen ...
Vor über zwei Monaten wurde das Projekt gestartet. Jede Woche Mittwoch gibt es einen Klassiker aus dem umfassenden Filmstock der DEFA. Oft auch Filme die man nur einmal und nie wieder sah, oder lange nicht mehr zeigte bzw. es nicht auf DVD zu kaufen gibt. Unterstützt wird es durch die DEFA Stiftung.
Die Filmauswahl ist nicht nur auf Spielfilme beschränkt. Trickfilme, Kurzfilme, Dokus etc. sind auch im Programm. Wer sich für Filme außerhalb des Mainstreams interessiert, oder es auch für zum Teil wissenschaftliche Geschichtsrecherche nutzen möchte, ist hier genau richtig.
Meine bisherig erschienen Favoriten
#1 Die Kinder von Golzow
Die längste Langzeitdoku der Filmgeschichte. Von 1961 bis 2007 entstanden. Teil 1 bis 5 bisher veröffentlicht.
#2 Erinnerung an eine Landschaft - Für Manuela
Mein persönlicher Favorit bisher. Es behandelt das Thema Umweltzerstörung durch Braunkohle. Als Schulkind und in der Funktion als Wandzeitungsredakteur, brachte mir das mal Ärger ein und ich musste die ganze Arbeit umschreiben. Aufgrund einer Beschwerde einer Lehrkraft, trotz Veto vom Direktor.
Von daher ... Jetzt erst recht!
#3 Kennen Sie Urban?
Ein wundersamer Alltagsfilm über zwei Schlendriane, die am Ende den Weg zurück ins Leben finden.
Bisher nur als Trailer zu finden. Mein persönlicher Wunsch, einen tollen Film vom Rolf Losansky. Tolle Kinder- und Jugendfilme machte er. Abseits von Politik und Quotenschascherei. Möge der Gute in Frieden ruhen ...
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist wieder Mittwoch. Eine weitere Perle aus dem Archiv hat es online geschafft.
DEFA Filmwelt hat geschrieben:Neun sehr private Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen der Nachkriegsgeneration und ihren Erinnerungen an die Kindheit und Jugend. Mit dabei u.a. der Gitarrist und Sänger Peter „Cäsar“ Gläser (Klaus Renft Combo) und die Schauspielerin Christine Harbort (Film „Mephisto“)
Roland Steiner, Jahrgang 49, befragte 1984 seine Altersgenossen nach dem - „Woran wir uns erinnern ...“. Alle Befragten sind so alt wie der Staat in dem sie leben. Geschildert werden neun Lebensläufe aus der DDR. Sie haben verschiedene Berufe, von Facharbeiter und Wissenschaftler, Krankenschwester und Verkäuferin, Schauspielerin oder Rockmusiker, selbst ein Spielmann ist dabei. Sie erinnern sich an das, was sie geprägt hat: Familie, Schule, Geburtstage und heiße Sommer, an die glücklichen Momente und die eigenen Misserfolge.
Regie: Roland Steiner
Produktionsjahr: 1984
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Neue Woche, neuer Film ...
Diese Woche, ein weiterer Teil der Langzeitdoku "Die Kinder von Golzow"
Diese Woche, ein weiterer Teil der Langzeitdoku "Die Kinder von Golzow"
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Die Woche ist rum. Ein weiterer oller neuer Schinken aus der DEFA Filmwelt ist online.
Heute anlässlich des 99. Geburtstages des beliebten deutschen Schauspielers Herbert Köfer. Heute ein DDR-Krimi aus dem Jahre 1968. Ein Mord in der BRD und Herbert Köfer ermittelt. Hat was von einem Edgar Wallace Krimi.
Vorhang auf ...
Heute anlässlich des 99. Geburtstages des beliebten deutschen Schauspielers Herbert Köfer. Heute ein DDR-Krimi aus dem Jahre 1968. Ein Mord in der BRD und Herbert Köfer ermittelt. Hat was von einem Edgar Wallace Krimi.
Vorhang auf ...
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Neue Woche, neuer alter Filmschatz ...
DEFA Filmwelt hat geschrieben:Man kann auch seine Arbeit lieben!
Ein Gruppenporträt junger Arbeiter und Ingenieure aus dem Werkzeugmaschinenwerk »Fritz Heckert« in Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz). Sie alle arbeiten an der Entwicklung eines computergesteuerten Maschinensystems, in einer für sie bisher unbekannten Größenordnung. Dabei versuchen sie mit Fleiß und viel Energie auch die Auswüchse der DDR Mangelwirtschaft zu kompensieren.
Regie: Gitta Nickel
Produktionsjahr: 1986
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Die Woche ist rum. Ein neuer alter Streifen aus der DEFA Filmwelt. Unterstützt durch die DEFA Stiftung.
Heute ein Film aus dem Jahre 1988. Mit aktueller Thematik. Rassismus.
Corinna Harfouch, auch heute vielen in aktuellen Filmen als brillante Charakterdarstellerin bekannt, spielt hier die Hauptrolle. (Um nur eine von vielen Rollen herauszustellen: 2004 war sie die Magda Goebbels in "Der Untergang")
Heute ein Film aus dem Jahre 1988. Mit aktueller Thematik. Rassismus.
Corinna Harfouch, auch heute vielen in aktuellen Filmen als brillante Charakterdarstellerin bekannt, spielt hier die Hauptrolle. (Um nur eine von vielen Rollen herauszustellen: 2004 war sie die Magda Goebbels in "Der Untergang")
Quelle: siehe nachfolgendes VideoDEFA Filmwelt hat geschrieben: "FSK=6
Corinna Harfouch überzeugt in der Charakterstudie einer ungewöhnlichen Frau in Deutschlands dunkelsten Zeiten.
Berlin 1933: Die Schauspielerin Maria und der Jude Mark lernen sich in einem kleinen Theater kennen und lieben. Mark wird gekündigt, deshalb bleibt ihm nur das jüdische Theater. Maria hingegen macht Karriere in München. Beide verlieren sich eine Weile aus den Augen. Doch die Nürnberger Rassengesetze und ihre Liebe zu Mark veranlassen Maria zu einer riskanten Entscheidung.
Regie: Siegfried Kühn Produktionsjahr: 1988
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist wieder Mittwoch. Ein neuer, alter Streifen aus den Tiefen des DEFA Archivs ist online.
Heutiger Titel: "Die Kinder von Golzow - Teil 7 - Anmut sparet nicht noch Mühe - Doku"
Beschreibung ...
Heutiger Titel: "Die Kinder von Golzow - Teil 7 - Anmut sparet nicht noch Mühe - Doku"
Beschreibung ...
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=12
Der 7. Teil der längsten Langzeitdokumentation der Filmgeschichte von 1961 bis 2007
Regisseur Winfried Junge wirft einen Blick zurück auf die ersten 18 Jahre seiner Filmchronik, auf das Heranwachsen einer Generation während ihrer Kindheit, Schule, Ausbildung, Armee und Studium. Ein beeindruckendes Portrait von unterschiedlichen Lebenswegen.
Regie: Winfried Junges
Produktionsjahr: 1979
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#DDRFilm #DDRKinofilm #DEFA #DEFAFilmwelt
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Krise hin oder her. Das virtuelle Kino hat trotzdem geöffnet. Bitte Platz nehmen, die Stühle kommen gleich.
Es ist wieder Mittwoch. Ein neuer, oller Streifen aus der DEFA Filmwelt ist online. Ein wundersamer Alltagsfilm, Geschichten mitten aus dem Leben ...
Es ist wieder Mittwoch. Ein neuer, oller Streifen aus der DEFA Filmwelt ist online. Ein wundersamer Alltagsfilm, Geschichten mitten aus dem Leben ...
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=6
Ein Film über die Suche nach dem „richtigen“ Lebenspartner und über die tiefe Sehnsucht nach Liebe. Mit u.a. Katrin Sass, Marie Gruber, Dagmar Manzel und Christian Steyer
Die Freundinnen Anna und Anette haben zwei Gemeinsamkeiten, von Beruf sind beide Krankenschwestern und beide haben Probleme mit der Liebe. Anna hat in der Klinik Markus kennengelernt, den sie „Elch“ nennt. Das Paar trifft sich nur wenn er Zeit für sie hat. Anette hat sich in den Maler Ludwig verliebt, der jedoch keine enge Beziehung will. Dann geschieht eine Tragödie, die alles ändert.
Regie: Siegfried Kühn
Produktionsjahr: 1986
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung #DDRFilm #DDRKinofilm #DEFA #DEFAFilmwelt
Quelle ...
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Die Woche ist rum. Ein neuer, alter Film aus den Tiefen des DEFA Archivs ist online.
Heute mal wieder ein Film für die ganze Familie. Ein Trickfilm ...
Heute mal wieder ein Film für die ganze Familie. Ein Trickfilm ...
DEFA Filmwelt hat geschrieben:"FSK=0
„Ich bin wie ich bin!” - eine kleine Maus ganz groß.
Die kleine Maus Tillebille ist schon äußerlich kein graues Mäuschen, sie ist rosa. Darum wollen die anderen Mäuse nichts mehr mit ihr zu tun haben. So geht Tillebille auf Wanderschaft. Aus einem Filzhut baut sie sich ihr Haus. Als später der gefährliche Fuchs auftaucht, nimmt sie mit List und Mut den Kampf auf.
Regie: Heinz Steinbach
Produktionsjahr: 1986
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Quelle: Siehe Video
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Neue Woche, neuer, alter Streifen ...
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=0
Eine DEFA Komödie mit Cornelia Schmaus und dem polnischen Schauspieler Jan Nowicki.
Jurastudentin Caroline und Tom, der Assistent ihres Professors, sind verheiratet. Sie hat das gegenüber ihrer Mutter Hella verschwiegen, weil diese generell den Männern misstraut. Tom hat es Professor Schneider verheimlicht, da dieser als Familienrechtler nichts von der Ehe hält. Was das junge Paar nicht weiß, Mutter Hella und der Professor haben eine gemeinsame Vergangenheit. So nehmen die Verwicklungen ihren Lauf, doch am Ende ...
Regie: Iris Gusner
Produktionsjahr: 1987
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist wieder Mittwoch und völlig krisensicher Kinozeit. Heute ein Film vom bekannten Kinderfilmregisseur Rolf Losansky. (Der lange Ritt zur Schule, Das Schulgespenst, Moritz in der Litfaßsäule u.a.)
Das wunderbar zeitlose Thema Liebe und Enthaltsamkeit. Wenn man sich einmal verknallt hat, kann man sich selten noch bremsen und klar denken. So alt wie die Menschheit. :-)
Das wunderbar zeitlose Thema Liebe und Enthaltsamkeit. Wenn man sich einmal verknallt hat, kann man sich selten noch bremsen und klar denken. So alt wie die Menschheit. :-)
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=0
Eine DEFA Komödie mit Regina Beyer, Christel Bodenstein und Angelika Waller.
Fünf junge, hübsche Fallschirmspringerinnen trainieren für einen internationalen Wettbewerb. Doch Amor hat andere Pläne. Er lässt die Mädchen direkt vom Himmel in die Arme junger Männer fallen. Dem Trainer der Fallschirmspringerinnen ist das gar nicht recht, denn der Sportwettbewerb wird die ganze Kraft seiner Schützlinge fordern. So verlangt er in Sachen Liebe Enthaltsamkeit und schon beginnen die Probleme.
Regie: Rolf Losansky
Produktionsjahr: 1968
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung"
Quelle: siehe Videobeschreibung
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist wieder Mittwoch.
Heute ein Film mit Lutz Moik in der Hauptrolle. Vielen noch als Peter Munk aus "Das kalte Herz" bekannt. Später arbeitete er nicht mehr für die DEFA, sondern in der Bundesrepublik. Damals gabs zwar schon Besatzungszonen bzw. dann zweierlei Deutschländer, aber so manche Künstler arbeiteten hüben, aber auch drüben. Je nachdem wie man engagiert wurde. Im Film war Deutschland erst ab dem Mauerbau 1961 so richtig geteilt. Gab dann aber trotzdem noch Ausnahmen, wenn man an Götz George denkt, der auch mal für die DEFA ganz offiziell arbeitete.
btw. Ein Film vor der Gründung der DDR bzw. kurz vorher wurde die BRD gegründet.
1948, 1-2-3 Corona. Ob die damals schon davon was geahnt haben? :-)
Lutz Moik starb 2002 im Alter von 71 Jahren in seiner Geburtsstadt Berlin.
Tolle Einleitung. Mit einfachsten Mitteln, nur drei Jahre nach Kriegsende, erstellt. Man hatte weniger als wir heute, war aber trotzdem frohen Mutes und kreativ.
Heute ein Film mit Lutz Moik in der Hauptrolle. Vielen noch als Peter Munk aus "Das kalte Herz" bekannt. Später arbeitete er nicht mehr für die DEFA, sondern in der Bundesrepublik. Damals gabs zwar schon Besatzungszonen bzw. dann zweierlei Deutschländer, aber so manche Künstler arbeiteten hüben, aber auch drüben. Je nachdem wie man engagiert wurde. Im Film war Deutschland erst ab dem Mauerbau 1961 so richtig geteilt. Gab dann aber trotzdem noch Ausnahmen, wenn man an Götz George denkt, der auch mal für die DEFA ganz offiziell arbeitete.
btw. Ein Film vor der Gründung der DDR bzw. kurz vorher wurde die BRD gegründet.
1948, 1-2-3 Corona. Ob die damals schon davon was geahnt haben? :-)
Lutz Moik starb 2002 im Alter von 71 Jahren in seiner Geburtsstadt Berlin.
Tolle Einleitung. Mit einfachsten Mitteln, nur drei Jahre nach Kriegsende, erstellt. Man hatte weniger als wir heute, war aber trotzdem frohen Mutes und kreativ.
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=0
Ein Wiedersehen mit Lutz Moik, dem Hauptdarsteller aus „Das kalte Herz“.
1945 - In der Trümmerstadt Berlin. Zwei Anführer rivalisierender Banden, deren Geschäft der Schwarzhandel ist, verbünden sich gegen einen Zirkusdirektor, der seine junge Artistin Corona misshandelt. Bei ihrem Racheakt wird die hübsche Corona schwer verletzt. Von Schuld getrieben pflegen sie gemeinsam die Artistin. Dabei entdecken sie ihre Liebe nicht nur zu dem Mädchen, sondern auch zum Zirkus.
Nachdem uns zuletzt vermehrt Nachfragen erreichten, wo man den DEFA-Klassiker 1-2-3 Corona wiederentdecken könne, stellen wir euch die Produktion nun in der DEFA-Filmwelt zur Verfügung. Der im Zirkusmilieu angesiedelte DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1948 zeigt uns, dass der Begriff Corona auch positiv konnotiert sein kann.
Regie: Hans Müller
Produktionsjahr: 1948
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung"
Quelle: Siehe Videobeschreibung
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist wieder Mittwoch. Ein neuer, oller Schinken aus den Tiefen der DEFA Stiftung ist online.
Heute ein Thema für unsere Fußballfans ... Eine Doku
(Besäufnisse, Randale & Co. gab es schon immer und hat absolut nichts mit politischen Systemen zu tun.)
Heute ein Thema für unsere Fußballfans ... Eine Doku
(Besäufnisse, Randale & Co. gab es schon immer und hat absolut nichts mit politischen Systemen zu tun.)
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=12
„Eisern Union“ - von der großen Liebe der Fans zu ihrem Verein, dem 1. FC Union Berlin
Am 28. Mai 1988, nachmittags, passierte in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) das Wunder: In der allerletzten Minute des letzten Punktspiels der Oberliga-Saison rettete sich der 1. FC Union mit dem einen Siegtor zum 3:2 vor dem Abstieg. Während der Oberliga-Saison 1987/1988 begleitet ein Filmteam der DEFA einen der zahlreichen Fanclubs des 1. FC Union Berlin mit der Kamera. Der Film zeigt viele persönliche Momente zwischen Sieg und Niederlage. Eine imposante Dokumentation - nicht nur für Fußballfans.
Regie: Ernst Cantzler
Produktionsjahr: 1989
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung
Quelle: siehe Videobeschreibung
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Es ist Mittwoch und ein neuer, alter Film aus den Tiefen der DEFA Filmwelt online.
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=6
Glück hat nur, wer Leid nicht fürchtet!
Carmen-Maja Antoni als Missgeschick in einer Paraderolle. Ein armer Holzfäller wird vom Missgeschick verfolgt. Er kann es nur loswerden, wenn er es an andere weitergibt. So gelangt es zu einem Kaufmann, der von Räubern überfallen wird. Der gibt es an den König weiter, der bald darauf ruiniert ist und gegen die Nachbarstaaten zum Krieg rüsten muss. Erst dem jungen Bauern Michael gelingt es, dieses verflixte Missgeschick loszuwerden.
Regie: Hannelore Unterberg (geb. Neupert)
Produktionsjahr: 1988
Mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung
Quelle: siehe Videobeschreibung
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Re: DEFA Filmwelt YouTube Kanal
Die Woche ist um, ein neuer oller Schinken aus der DEFA Filmwelt ist oben. Heute ein Frühwerk der Filmgesellschaft, noch vor der Gründung der beiden deutschen Staaten.
DEFA Filmwelt hat geschrieben:FSK=0
Beeindruckender Spielfilm über das Schicksal eines Flüchtlingstrecks in einem Dorf in der Westprignitz (Mark Brandenburg).
Unter den Flüchtigen ist auch die junge Frau Jeruscheit (Ursula Voss), die eines ihrer Kinder auf der Flucht begraben musste. Auch ihr Mann gilt seit dem Krieg als vermisst. Auf einem ehemaligen Rittergut nehmen die Flüchtlinge ihre Besitzurkunden für den neu aufgeteilten Boden des nach Westen geflohenen Gutsherrn entgegen. Zusammen mit den anderen Umsiedlern sieht die junge Frau dies als Chance für einen Neuanfang.
Regie: Milo Harbich
Produktionsjahr: 1946
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Quelle: Videobeschreibung YouTube
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