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Beitrag von Axel » Mittwoch 25. Juni 2008, 12:43

Brauchtum am 24. Juni - Die Johanniskrone

Sie wird aus Zweigen und Laub geflochten und anschließend mit Blumen, Bändern, Rosen, gefertigt aus Seidenpapier und Eierschnüren geschmückt. Es war früher so üblich, diese Sommerkrone auf dem Dorfplatz aufzuhängen, am Aebdn wurde sie mit Kerzen erleuchtet, und es wurde so viele Nächte lang getanzt, wie die Krone ihr grünes Laub behielt.

Quelle: Abreißkalender
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Beitrag von Axel » Dienstag 18. November 2008, 01:40

Mitbgeründer und Miteigentümer von YouTube, Jawed Karim, wurde in unserer (meiner) Kreisstadt Merseburg geboren.

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Jawed_Karim

Was soll man dazu sagen? Neben Hollywoodfilmern, kommt eben die Innovation auf dem Planeten Erde, aus unserer Gegend. Mal schauen was wir hier mal noch erfinden werden.

:pcfite:

[schild=14 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Saalekreis Rulez[/schild]
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Beitrag von Sunny » Donnerstag 27. November 2008, 10:57

Hmmm könnte mir vorstellen, dass die armen Indianer mittlerweile Turnschuhe und T-Shirt tragen sowie Coca Cola trinken (müssen)... :evil:
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

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Beitrag von Axel » Sonntag 4. Januar 2009, 20:35

Soo, mein diesjähriger Kalender ist flexibler als der vom Vorjahr ...
Kalender hat geschrieben:Strolch

Strolche sind kleine Gauner, vor denen man sich besser in Acht nimmt. Heute wird der Begriff meist liebevoll für Kinder benutzt, die harmlose Streiche spielen. Einer Vermutung nach liegt der Ursprung des Wortes im Mittelalter: Damals zogen mit den herumvagabundierenden Heeren neben mit den Marketendern und Gauklern auch Atsrologen mit, die gegen Geld in die Zukunft zu sehen versprachen. In der Lombardei entwickelte sich darauf aus dem "astrologo" das abschätzige Wort "strolegh" für "Herumtreiber, betrügerischer Gaukler". Landsknechte brachten das Wort schließlich in den süddeutschen Raum mit.
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Beitrag von Axel » Montag 26. Januar 2009, 21:06

... dass Kaffee auch einen CO2 Ausstoß hat? :lol:
ZDF heute hat geschrieben:Beim ersten Schluck Kaffee fängt der CO2-Ausstoß schon an
Projekt berechnet Treibhausgas-Effekt für einzelne Produkte

Die Waschmaschine auf 30 Grad einstellen, beim Haarewaschen mal kurz das Wasser abdrehen - Klimaschutz zu Hause geht öfter als gedacht. Das Öko-Institut, Potsdamer Klimaforscher und zehn Unternehmen haben den CO2-Ausstoß von 15 Produkten untersucht.


Vom Toilettenpapier bis zum Fertiggericht ist von der Rohstoffgewinnung über den Verbrauch bis zur Entsorgung der CO2-Fußabdruck für jedes Produkt genau berechnet worden, teilten die Initiatoren in Berlin mit.
Lebensstil entscheidend

Doch seit wann ist eine Tasse Kaffee schlecht fürs Klima? Um es gleich in Zahlen auszudrücken: Der CO2-Fußabdruck einer Tasse Kaffee liegt zwischen 59 und 100 Gramm. Dabei schlägt nicht etwa der weite Transport der Kaffeebohnen zu Buche. Es sind nach einer Analyse der Firma Tschibo und Umweltexperten vor allem der Anbau des Kaffees samt Dünger und Pflanzenschutzmitteln. Danach fällt die Zubereitung beim Kaffeeliebhaber ins Gewicht, die beim Strom für die Kaffeemaschine beginnt.


"Unser alltägliches Verhalten und die Auswirkung auf die Klimakrise sind oft noch gar nicht verstanden", sagt Lucia Reisch, Professorin für Konsumverhalten in Kopenhagen. Denn es sind eben nicht nur die großen Fabriken, die Treibhausgase in die Luft pusten. Jeder hat seinen ganz persönlichen CO2-Fußabdruck. "Es geht darum, die Lebensstile zu beeinflussen", sagt Reisch.

Gemeinsamen Nenner finden

Wie das möglicherweise funktionieren könnte, versuchen das Öko- Institut zusammen mit Klimaforschern und Unternehmen zu ergründen. Dabei geht es zunächst einmal darum, eine einheitliche Berechnungsformel für den CO2-Fußabdruck zu finden. Sie soll Vergleiche zwischen Wärmedämmplatten und Fertiggerichten samt ihrer Auswirkung auf die Umwelt überhaupt erst möglich machen.


Ein nächster Schritt liegt noch in der Zukunft. Wenn es einheitliche internationale Berechnungsformeln für den Fußabdruck gäbe, könnten Waren eine Art neues Öko-Siegel erhalten; ähnlich dem Energielabel, das es für Kühlschränke gibt oder dem EU-Energiepass für Gebäude. Besserer Klimaschutz liegt dabei nicht nur an den Herstellern. Auch im Privathaushalt kann jeder dazu beitragen.

Sparen hilft

Wer mäßig verschmutzte Wäsche nur bei 30 Grad Celsius in die Maschine steckt, tut schon ein gutes Werk. Hausfrau oder Hausmann hinterlassen dann nach den Berechnungen der Firma Persil und Umweltexperten einen CO2-Fußabdruck von 240 Gramm pro Ladung. Steht der Schalter der Waschmaschine dagegen auf 60 Grad, sind es flugs 750 Gramm. Wer beim Haarewaschen 22,5 Liter Wasser mit Temperaturen von 40 Grad durch die Dusche laufen lässt, markiert laut der Firma Henkel einen Fußabdruck von 290 Gramm. Wird die Dusche beim Einschäumen der Haare aber abgestellt, laufen nur noch 18 Liter durch. Ist die Temperatur zusätzlich auf 37 Grad gedrosselt, liegt der Fußabdruck nur noch bei 185 Gramm.


Jeden Tag addieren sich diese kleinen mit den großen CO2- Emissionen. Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes liegt die tägliche CO2-Bilanz eines jeden Bundesbürgers bei durchschnittlich 30 Kilogramm - von der Ernährung über das Wohnen bis hin zur Mobilität; dazu kommen die Emissionen aus Herstellung und Konsum von Gütern und Dienstleistungen aller Art. Im Jahr macht das satte 11 Tonnen Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf. Soll die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 nach den heutigen Prognosen bei zusätzlichen 2 Grad gedeckelt werden, dürften es in Industrieländern langfristig aber nur 2 Tonnen pro Kopf und Jahr sein. Die USA liegen zur Zeit bei mehr als 20 Tonnen - und China schon bei 4.


"Ein Umdenken wird nicht einfach", sagt Konsum-Expertin Reisch. "Konsumenten sind träge und haben wenig Zeit." Einen "klimaverträglichen Konsum" hält sie aber für möglich - wenn es verständliche Informationen, gute Vorbilder, finanzielle Vorteile und soziale Anreize gibt.


Quelle: https://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24 ... 32,00.html
Ab morgen gibts dann doch wieder Malzkaffee in der Shoutbox! :lol2: :lol2: :lol2:

Dass sind die nutzlosesten und primitivsten Nachrichten seit Jahren! ](*,) #-o [-o<
Diese Tipps hatten wir zu DDR Zeiten in Heimatkunde Klasse 4 schon durchgekaut, nun wird es wieder erfunden und ganze Expertenkreise beschäftigen sich mit Themen, die Kinder sogar von sich aus begreifen! /doh

Joar und dann auch noch ein KONSUM Experte! *rofl*
Achso ja, ab sofort gilt hier auch striktes Bohnenverbot!
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Beitrag von Axel » Montag 26. Januar 2009, 21:47

.... während: https://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/19 ... 27,00.html

Ich glaube ich frage mal in der Redaktion nach, ob die nicht zufällig den 1. April feiern. :lol:
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Beitrag von Axel » Samstag 25. April 2009, 10:08

... das die Tulpe ursprünglich aus der Türkei stammt? Klick

Wie immer typisch westliche Welt. Alles klauen und als Eigenwerk verkaufen! :P

Deutsche Kartoffeln? :lol: Die "Kastanie" wie wir sie heute kennen, stammt auch nur aus der Türkei und wurde langsam über die Balkaninsel zu uns gebracht.

Aber Schuld sind ja eh immer die Ausländer ... /me zieht sich nachher Jeans & Boots (amerkanisch/englisch) an und geht auf Wanderschaft! :D
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Beitrag von Axel » Sonntag 7. Juni 2009, 15:59

... dass der Erfinder des Holzpapieres aus Querfurt stammt?

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Christian_Schäffer

Aber er war auch noch so einiges anders ...

Ein Schulfreund von mri wohnte in seinem Geburtshaus, wo ich dann auch ein - und ausging. Heute erinnert eine Gedenktafel auf dem Kirchplan daran. Vielleicht erspäht es ja der eine oder andere beim Spaziergang oder Besuch von QFT. 8)
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