Beitragvon Axel » Dienstag 28. September 2010, 10:55
Finde neue Freunde ... ist wohl eines DER Stichwörter der heutigen Zeit. Gemeint sind soziale Netzwerke, welche nach Facebook wie Pilze aus dem Boden sprossen.
Doch wie viele wahre Freunde hat man dennoch im realem Leben?
Beitragvon Axel » Donnerstag 14. Oktober 2010, 22:42
Die Olsenbande als 3D Animationsfilm startet heute in den dänischen Kinos.
Hier der (ein) offizielle(r) dänische Trailer dazu
Weitere Trailer und Ausschnitte, gibt es auf der deutschen Fanpage.
Ich hoffe mal, dass der auch synchronisiert, in unsere Kinos kommt?
Wie man weiterhin der Fanseite entnehmen kann, ist wohl auch auch ein Computerspiel/Konsolenspiel in Planung?
Persönliche Meinung: Ich wünsche mir ein Adventure und keine Wii Auswüchse im Hampelmannsmediaele und schon gar keine Jump'n Run Ausartungen mit ich baller alles nieder und singe Heldenlieder. *büddebüddebüdde*
Mal schauen wie sich alles entwickelt ...
Als kleiner Einwurf nochmal ein kleiner Rückblick auf die wohl bekannteste Szene der Reihe ...
Die Opernszene ist meine Lieblingsszene bei der Olsenbande schlechthin... einfach genial!!
Die Axt im Haus kommt von oben.
Schlafende Hunde haben kurze Beine.
Ein blindes Huhn studiert nicht gern.
Morgenstund stinkt.
mehr? Sprichwortrekombinator!
Ich persönlich habe meinen Schlumpfhut längst abgesetzt. Aber, die Idee Animation mit Reallife zu verbinden, finde ich recht witzig. Passt auch in die heutige Zeit der Generation facebook (Spannung, Spiel ... und Überraschung)
Meine andere Hälfte nebst Anhang schreit bereits: Den will ich sehen!
Der trailer schaut jedenfalls abgefahren aus. Mal schauen ...
Beitragvon Axel » Dienstag 13. September 2011, 10:59
Mal wieder ein einheimischer Öko-Katastrophenfilm ...
Sendetermin: 25. September 2011 RTL
Filmkritik hat geschrieben:Dreamtool lässt es wieder krachen: Der Katastrophenfilm bietet 140 vergnügliche Fernsehminuten mit Star-Aufgebot und Knalleffekt
Seit Jahrhunderten glauben die Bewohner der Hallig Nordersand an die Legende vom Hexenloch: Dereinst werde sich auf dem Meeresboden ein Schlund auftun und die Insel verschlingen. Vorbote der Katastrophe werde der massenhafte Tod von Fischen und Möwen sein. Als der Strand des Eilands eines Tages tatsächlich mit Kadavern übersät ist, fleht Heimatkundlerin Hannah (Karoline Eichhorn) ihren Vater an, das jährliche Sommerfest abzusagen, aber der Bürgermeister (Walter Kreye) tut die Erzählungen als Seemannsgarn ab.
Wie es sich für einen Katastrophenfilm gehört, nimmt auch "Bermuda-Dreieck Nordsee" das finale Desaster nur in homöopathischen Dosen vorweg: Immer wieder blubbern bedrohlich Blasen vom Meeresgrund. Sie verschlingen zwar auch mal ein komplettes Segelschiff, doch die größere Gefahr ist unsichtbar: Das emporsteigende Gas ist tödlich. Die in den Ammenmärchen der Küstenbewohner beschriebene Bedrohung hat im Drehbuch von Derek Meister und Simon X. Rost einen konkreten Hintergrund: Unter der Nordsee schlummert ein riesiges Methanfeld. Ausgerechnet hier will der Energiekonzern Global Senergy CO2 in den Meeresboden pressen. Die Folge wäre eine gigantische Gasexplosion, auf die man sich nun zwei Stunden lang freuen darf.
US-Regisseur Nick Lyon hat die 5,7 Millionen Euro teure Dreamtool-Produktion nach allen Regeln der Kunst, aber auch mit einigen Längen in Szene gesetzt. Dass die Darbietungen dennoch Kurzweil bereiten, liegt auch an den vielen namhaften Darstellern, allen voran Hannes Jaenicke als tapferer Hubschrauberpilot und Bettina Zimmermann als Marie Niklas, PR-Frau des Konzerns, die die Seiten wechselt, als sie von den finsteren Plänen der Global-Senergy-Chefin (Gudrun Landgrebe) erfährt. Zum Höhepunkt des Filmvergnügens reist die Konzernspitze mit 2.500 illustren Gästen in einem Kreuzfahrtschiff zur Bohrinsel, um den Start der CO2-Verklappung vor Ort zu feiern. Tollkühn versuchen Tom und Marie, die Menschen vor dem sicheren Tod zu retten, doch sie kommen zu spät: Das Methan explodiert, unmittelbar vor dem Schiff entsteht ein riesiger Strudel. Und natürlich droht auch die Hallig im Meer zu versinken.
Der Luxuskreuzer heißt MS Dreamtool, ein netter Insider-Gag, der die entspannte Haltung verdeutlicht, mit der Stefan Raiser und Felix Zackor ihre Filme herstellen. Die Resultate sind dennoch das Ergebnis höchster handwerklicher Professionalität; aber eben auch Produktionen, die sich nicht so ernst nehmen. tpg.
Die Vorschau erinnert irgendwie an Roland Emmerichs 2012. Mal schauen wie viel Action, reale Naturkatastrophen, Wahrheit & Fiktion am Ende miteinander verbunden werden.
Handlung: Der junge Anwalt Arthur Kipps wird beauftragt, Erbschaftsangelegenheiten im kleinen englischem Küstenstädtchen Crmediahin Gifford zu erledigen. Neben dem Erbe der Familie Drablow, soll auch das Haus der alten Dame Alice aufgelöst bzw. veräußert werden.
Dabei stößt Kipps auf ein grausames, aber auch tragisches Familienereignis aus der Vergangenheit. Diesem kann man sich weder im Guten, noch im Bösen entziehen ...
persönliche Anmerkungen: 1) Wer hier Harry Potter sucht, wird bitter enttäuscht sein. Ich gestehe ihn nie wirklich gesehen oder gelesen zu haben. Ist einfach nicht meine Altersklasse.
2) Es ist kein Remake des Filmes von 1989, sondern eine Adaption des Buches von Susan Hill, welche u.a. hier beim Drehbuch mitgewirkt hat.
3) Wer auf blutige Gewaltorgien steht, braucht erst gar nicht den Film anzusehen. Hier geht es um Grusel durch reine psychische Effekte, kein hirnloses Abschlachten von Menschen. Vielleicht ist dort was, oder doch hinter dir, oder gar Nichts? Dennoch kann sich niemand entziehen, auch wenn man es erst spät erkennt ...
Fazit: Wer Grusel der alten Schule liebt und ganz unbefangen und unwissend ins Kino geht, wird diesen Film(stoff) lieben.
Das Buch dazu bietet neben der Story auch wunderschöne Landschaftsbeschreibungen und auch tiefgründige, historische Einblicke, der realen Vergangenheit ...
Fans des Genres werden es wohl bedingungslos lieben. Fans von der Herr der Ringe sicherlich. Wer es nicht mag, guckt es erfahrungsgemäß trotzdem und wird es auch sehen.
In deutschen Kinos ab 21.12.2012 (Weltuntergangstag, hehe)
Cathy hat geschrieben:warum ist nicht schon Weihnachten...
Reenah hat geschrieben:Liebste Zeit, Cathy
Glaube ich gern. Würde so manches auch so schnell wie möglich sehen. (wie meine Frau in Schwarz *gg*)
Ich finde die ganze Warterei und Hibbelei mit den ganzen Goodies ist manchmal auch ganz nett und macht es umso schöner. Ist wie Klein-Weihnachten.
Dem Trailer zufolge kann man einige Passagen auch auf Deutschland beziehen ... Bringen sie 3 Kostenvoranschläge für Mieten und wir machen 2 und 3 teurer, damit Kosten übernommen werden ... Ein arbeitsloser Schwarzer und ein querschnittsgelähmter "Reicher" und dazu noch mit französischem Humor? Diese Gegensätze gehen zu 90 % gut an den Kassen wie ich finde. Da sind die Meister darin.