Der Schöpfer und Regisseur der bekannten „Spuk-Reihe“, Günter Meyer, führt auf heitere und phantastische Weise in die Zauberwelt des Kinos ein. Eingebettet in eine märchenhafte Geschichte, befinden wir uns in den tatsächlichen Dreharbeiten zu dem Märchenfilm „Die vertauschte Königin“ und erleben dort die verschiedenen Berufe, die das Drehen eines Filmes überhaupt ermöglichen. Auch Filmtricks, welche 1983 ganz ohne Computer hergestellt wurden, sind hier zu bestaunen.
Regie: Günter Meyer
Produktionsland/-jahr: DDR 1983
Weitere Infos zum Film findet Ihr in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung:
https://www.defa-stiftung.de/filme/fi...
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FSK=0
Ein kleiner Junge wächst über sich hinaus.
Philipp (Andij Greissel) ist für sein Alter recht klein und wird deshalb von seinen Kameraden verspottet. So träumt er davon, große Taten zu vollbringen. Von einem alten Musikalienhändler bekommt er unverhofft eine Blockflöte geschenkt – eine Wunderflöte. Mit ihr kann man Dinge und Lebewesen größer und kleiner zaubern, nur sich selbst nicht. Philipp stiftet mit seinem Instrument reichlich Verwirrung, in dem er z.B. ein Kätzchen in einen Löwen verwandelt. Das Gute aber dabei ist, dass sein Flötenspiel immer besser wird. Philipp spielt so schön, dass die Leute auf dem Marktplatz stehen bleiben und verzaubert seiner Musik lauschen.
Regie: Herrmann Zschoche
Produktionsland/-jahr: DDR 1975
FSK=6
Ein DEFA-Science-Fiction-Film mit Jana Brejchová und Alfred Struwe in den Hauptrollen.
Auf der Erde wird ein Hilferuf vom Planeten TEM 4 empfangen. Das Raumschiff Cynro, mit der Kommandantin Akala, macht sich auf die Reise. Bei der Landung auf TEM 4 finden sie aber keine Spur einer Notsituation. Der Herrscher des Planeten gibt für seine Gäste ein rauschendes Fest, bei dem er ihr Bewusstsein manipuliert. Der an Bord gebliebene Navigator Suko bemerkt das und versucht das Geheimnis des Planeten zu lüften. Er entdeckt ein Bergwerk, in dem die Turi, Ureinwohner des TEM 4, Sklavenarbeit verrichten müssen. Von ihnen stammt auch der Hilferuf. Die Kosmonauten beschließen den Turi zu helfen.
Regie: Gottfried Kolditz
Produktionsland/-jahr: DDR 1976
Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCSKbHQ ... L--03lbbIw
Die HO (Handelsorganisation der DDR) auf dem „Wege zum Weltniveau“!
Sie überraschte 1956 ihre Kunden mit einem Ausleihdienst für die Schmalfilmkamera AK8. Dieser witzige Werbefilm führt nicht nur die Vorteile dieser robusten und einfach zu bedienenden Kamera vor, sondern zeigt auch in kleinen Szenen, wie damalige Hobbyfilmer ihre Urlaubserlebnisse im Bild festhalten konnten. Mit dieser Dokumentation in schwarz-weiß und in Agfacolor sollten die DDR Bürger animiert werden, sich den Luxus des kleinen „Urlaubs- und Familienfilms“ zu leisten.
Regie: Helmut Schneider
Produktionsland/-jahr: DDR 1956
Weitere Infos zum Film finden Sie in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung: https://www.defa-stiftung.de/filme/film ... onne-ak-8/
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Quelle: Siehe Videobeschreibung
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FSK=12
Mit diesem Film gab Jan Josef Liefers 1989 sein Kinodebüt. 1802 erreichen der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt und der französische Botaniker und Arzt Aimé Bonpland das Land Ecuador, um den damals als höchsten Berg der Welt geltenden Chimborazo zu besteigen. Trotz aller Strapazen untersucht und beobachtet Humboldt Pflanzen, Tiere, Erde, Wasser und Luft. Diese Expedition führt die Gelehrten aber auch durch abgelegene Indiodörfer, in denen Humboldt auf Menschen mit einer ihm fremden Kultur trifft, die ihn schwer beeindruckt. Schließlich gelangen sie in Regionen, die noch nie ein Mensch betreten hat.
Regie: Rainer Simon
Produktionsjahr: 1988 - 1989
Weitere Infos zum Film finden Sie in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung: https://www.defa-stiftung.de/filme/film ... himborazo/
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Die ehemalige DDR war in 15 Bezirke aufgeteilt. Einer von ihnen war der Ostseebezirk Rostock, mit der gleichnamigen Bezirkshauptstadt. Der Film des DDR-Magazins von 1978 stellt diesen besonderen Bezirk vor, mit seinen Städten, den Menschen und der wunderschönen Natur, die bis heute für Einheimische wie für Touristen eine ganz besondere Faszination hat. Der filmische Streifzug führt von Rostock, Wismar, Stralsund und Greifswald bis hin zu den herrlichen Ostseeinseln. Auch wenn die DDR als Land heute verschwunden ist, es bleiben die Menschen, Städte und die Natur.
Regie: Joachim Tschirner
Produktionsland/-jahr: DDR 1978
Weitere Infos zum Film finden Sie in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung: https://www.defa-stiftung.de/filme/film ... zin-197812
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FSK=0
Regisseur Herrmann Zschoche (Sieben Sommersprossen) beweist auch hier seinen guten Blick auf die Probleme junger Leute. Im Fahrstuhl des Hochhauses trifft Frank die gerade erst hinzugezogene Regine das erste Mal. Es stellt sich heraus, dass beide in die gleiche 10. Klasse gehen. Er, begabt, FDJ-Sekretär und Sohn eines Betriebsdirektors. Sie, schwierige familiäre Verhältnisse, Mutter im Krankenhaus, muss sich allein um die Geschwister kümmern. Da ihre Leistungen in der Schule eher schlecht sind, hilft Frank Regine und verliebt sich dabei in sie. Als Regine wegen ihrer Leistungen keine Lehrstelle als Kindergärtnerin bekommt, fordert er eine öffentliche Diskussion über Leistung und Eignung heraus. Dabei stößt er auf heftigen Widerstand innerhalb der Schule und seine Probleme spitzen sich zu.
Regie: Herrmann Zschoche
Produktionsjahr: 1990
Weitere Infos zum Film finden Sie in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung: https://www.defa-stiftung.de/filme/film ... -fahrstuhl
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Quelle: siehe Videobeschreibung bei YouTube